Es gibt Sachen, die sind einfach so schlimm lecker, dass man sich am liebsten täglich davon ernähren könnte. So geht es uns mit Aioli – einfach nur genial (Vielleicht sollten wir unsere Arbeitskollegen fragen, ob die das auch so sehen – aber das ist ein anderes Thema :-))
Die Aioli ist ruckzuck gemacht und eignet sich hervorragend als Dip, Brotaufstrich, für Büfetts und natürlich als Beilage zum Grillen.
Zutaten:
200 ml Öl
80 ml Pflanzenmilch
3 – 4 Knoblauchzehen (oder auch mehr – je nach Geschmack)
1 – 2 Eßl Essig
1 TL Senf
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
1. Knoblauch schälen und sehr klein hacken oder durch die Knoblauchpresse drücken.
2. Öl und Milch in ein hohes Gefäß geben (dabei ist ganz wichtig, dass beide Zutaten die gleiche Temperatur haben – sonst funktioniert es nicht!!) und den Stabmixer in die Flüssigkeiten halten. Nun den Mixer auf den Boden des Gefäßes stellen und ca. 1-2 Minuten auf hoher Stufe mixen bis man spürt, dass sich die Konsistenz der Flüssigkeiten verändert, dann den Stabmixer langsam nach oben ziehen.
3. Restliche Zutaten hinzugeben und nochmal durchmixen.
Bei den Mengenangaben von Essig und Knoblauch solle jeder ruhig etwas experimentieren, entsprechend der eigenen Vorlieben.
Ach ja: Für Beschwerden von Familie, Freunden oder Arbeitskollegen bezüglich möglicher Geruchsbelästigung übernehmen wir keine Haftung 🙂
hahahahhaa Geruchsbelästigung hahahaha…..hatte erst selbst veganes Tzatziki gemacht…das war nur leider nix….so süßlich 😦 …..da ist so eine Aioli echt besser 🙂
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Oh ja Knoblauch. Mag ich auch unheimlich gerne! LG Carmen
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Welche Pflanzenmilch habt ihr denn verwendet? Ich kann’s mir grad mit Hafermilch nicht so gut vorstellen, oder was meint ihr? Liebe Grüße
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Wir nehmen meistens Sojamilch, finde ich am neutralsten. Müsste aber mit jeder Milch gehen, falls man Soja nicht mag oder allergisch ist.
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ohhhhh sieht das gut aus 🙂
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